Datenschutzerkärung
Datenschutz
Wir haben diese Datenschutzerklärung (Fassung 21.09.2020-211133544) verfasst, um Ihnen gemäß der Vorgaben der
Datenschutz-
Grundverordnung (EU) 2016/679
zu erklären, welche Informationen wir sammeln, wie wir Daten verwenden und welche
Entscheidungsmöglichkeiten Sie als Besucher dieser Webseite haben.
Leider liegt es in der Natur der Sache, dass diese Erklärungen sehr technisch klingen, wir haben uns bei der Erstellung jedoch bemüht die
wichtigsten Dinge so einfach und klar wie möglich zu beschreiben.
Automatische Datenspeicherung
Wenn Sie heutzutage Webseiten besuchen, werden gewisse Informationen automatisch erstellt und gespeichert, so auch auf dieser
Webseite.
Wenn Sie unsere Webseite so wie jetzt gerade besuchen, speichert unser Webserver (Computer auf dem diese Webseite gespeichert ist)
automatisch Daten wie
die Adresse (URL) der aufgerufenen Webseite
Browser und Browserversion
das verwendete Betriebssystem
die Adresse (URL) der zuvor besuchten Seite (Referrer URL)
den Hostname und die IP-Adresse des Geräts von welchem aus zugegriffen wird
Datum und Uhrzeit
in Dateien (Webserver-Logfiles).
In der Regel werden Webserver-Logfiles zwei Wochen gespeichert und danach automatisch gelöscht. Wir geben diese Daten nicht weiter,
können jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.
Cookies
Unsere Webseite verwendet HTTP-Cookies, um nutzerspezifische Daten zu speichern.
Im Folgenden erklären wir, was Cookies sind und warum Sie genutzt werden, damit Sie die folgende Datenschutzerklärung besser
verstehen.
Was genau sind Cookies?
Immer wenn Sie durch das Internet surfen, verwenden Sie einen Browser. Bekannte Browser sind beispielsweise Chrome, Safari, Firefox,
Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Webseiten speichern kleine Text-Dateien in Ihrem Browser. Diese Dateien nennt man
Cookies.
Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Webseiten verwenden Cookies. Genauer gesprochen
sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von
unserer Webseite auf Ihrem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem „Hirn“
Ihres Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein
oder mehrere Attribute angegeben werden.
Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von Ihnen, wie beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen. Wenn Sie unsere Seite
wieder aufrufen, übermittelt Ihr Browser die „userbezogenen“ Informationen an unsere Seite zurück. Dank der Cookies weiß unsere Webseite,
wer Sie sind und bietet Ihnen die Einstellung, die Sie gewohnt sind. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie
beispielsweise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert.
Es gibt sowohl Erstanbieter Cookies als auch Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden direkt von unserer Seite erstellt,
Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Webseiten (z.B. Google Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes
Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind
keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“. Cookies können auch nicht auf Informationen
Ihres PCs zugreifen.
So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen:
Name:
_ga
Wert:
GA1.2.1326744211.152211133544-6
Verwendungszweck:
Unterscheidung der Webseitenbesucher
Ablaufdatum:
nach 2 Jahren
Diese Mindestgrößen sollte ein Browser unterstützen können:
Mindestens 4096 Bytes pro Cookie
Mindestens 50 Cookies pro Domain
Mindestens 3000 Cookies insgesamt
Welche Arten von Cookies gibt es?
Die Frage welche Cookies wir im Speziellen verwenden, hängt von den verwendeten Diensten ab und wird in den folgenden Abschnitten der
Datenschutzerklärung geklärt. An dieser Stelle möchten wir kurz auf die verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen.
Man kann 4 Arten von Cookies unterscheiden:
Unerlässliche Cookies
Diese Cookies sind nötig, um grundlegende Funktionen der Webseite sicherzustellen. Zum Beispiel braucht es diese Cookies, wenn ein User
ein Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen Seiten weitersurft und später erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der
Warenkorb nicht gelöscht, selbst wenn der User sein Browserfenster schließt.
Zweckmäßige Cookies
Diese Cookies sammeln Infos über das Userverhalten und ob der User etwaige Fehlermeldungen bekommt. Zudem werden mithilfe dieser
Cookies auch die Ladezeit und das Verhalten der Webseite bei verschiedenen Browsern gemessen.
Zielorientierte Cookies
Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise werden eingegebene Standorte, Schriftgrößen oder
Formulardaten gespeichert.
Werbe-Cookies
Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie dienen dazu dem User individuell angepasste Werbung zu liefern. Das kann sehr
praktisch, aber auch sehr nervig sein.
Üblicherweise werden Sie beim erstmaligen Besuch einer Webseite gefragt, welche dieser Cookiearten Sie zulassen möchten. Und natürlich
wird diese Entscheidung auch in einem Cookie gespeichert.
Wie kann ich Cookies löschen?
Wie und ob Sie Cookies verwenden wollen, entscheiden Sie selbst. Unabhängig von welchem Service oder welcher Webseite die Cookies
stammen, haben Sie immer die Möglichkeit Cookies zu löschen, zu deaktivieren oder nur teilweise zuzulassen. Zum Beispiel können Sie
Cookies von Drittanbietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen.
Wenn Sie feststellen möchten, welche Cookies in Ihrem Browser gespeichert wurden, wenn Sie Cookie-Einstellungen ändern oder löschen
wollen, können Sie dies in Ihren Browser-Einstellungen finden:
Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten
Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari
Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben
Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies
Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies
Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie
gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie das Cookie erlauben oder nicht. Die Vorgangsweise ist je
nach Browser verschieden. Am besten Sie suchen die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff “Cookies löschen Chrome” oder „Cookies
deaktivieren Chrome“ im Falle eines Chrome Browsers.
Wie sieht es mit meinem Datenschutz aus?
Seit 2009 gibt es die sogenannten „Cookie-Richtlinien“. Darin ist festgehalten, dass das Speichern von Cookies eine Einwilligung von Ihnen
verlangt. Innerhalb der EU-Länder gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien. In Österreich erfolgte aber
die Umsetzung dieser Richtlinie in § 96 Abs. 3 des Telekommunikationsgesetzes (TKG).
Wenn Sie mehr über Cookies wissen möchten und technische Dokumentationen nicht scheuen, empfehlen
wir
https://tools.ietf.org/html/rfc6265
, dem Request for Comments der Internet Engineering Task Force (IETF) namens „HTTP State
Management Mechanism“.
Speicherung persönlicher Daten
Persönliche Daten, die Sie uns auf dieser Website elektronisch übermitteln, wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse, Adresse oder andere
persönlichen Angaben im Rahmen der Übermittlung eines Formulars oder Kommentaren im Blog, werden von uns gemeinsam mit dem
Zeitpunkt und der IP-Adresse nur zum jeweils angegebenen Zweck verwendet, sicher verwahrt und nicht an Dritte weitergegeben.
Wir nutzen Ihre persönlichen Daten somit nur für die Kommunikation mit jenen Besuchern, die Kontakt ausdrücklich wünschen und für die
Abwicklung der auf dieser Webseite angebotenen Dienstleistungen und Produkte. Wir geben Ihre persönlichen Daten ohne Zustimmung
nicht weiter, können jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.
Wenn Sie uns persönliche Daten per E-Mail schicken – somit abseits dieser Webseite – können wir keine sichere Übertragung und den
Schutz Ihrer Daten garantieren. Wir empfehlen Ihnen, vertrauliche Daten niemals unverschlüsselt per E-Mail zu übermitteln.
Rechte laut Datenschutzgrundverordnung
Ihnen stehen laut den Bestimmungen der DSGVO und des österreichischen
Datenschutzgesetzes (DSG)
grundsätzlich die folgende Rechte
zu:
Recht auf Berichtigung (Artikel 16 DSGVO)
Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) (Artikel 17 DSGVO)
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 18 DSGVO)
Recht auf Benachrichtigung – Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten
oder der Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 19 DSGVO)
Recht auf Datenübertragbarkeit (Artikel 20 DSGVO)
Widerspruchsrecht (Artikel 21 DSGVO)
Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung
unterworfen zu werden (Artikel 22 DSGVO)
Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche
sonst in einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren, welche in Österreich die
Datenschutzbehörde ist, deren Webseite Sie unter
https://www.dsb.gv.at/
finden.
Auswertung des Besucherverhaltens
In der folgenden Datenschutzerklärung informieren wir Sie darüber, ob und wie wir Daten Ihres Besuchs dieser Website auswerten. Die
Auswertung der gesammelten Daten erfolgt in der Regel anonym und wir können von Ihrem Verhalten auf dieser Website nicht auf Ihre
Person schließen.
Mehr über Möglichkeiten dieser Auswertung der Besuchsdaten zu widersprechen erfahren Sie in der folgenden Datenschutzerklärung.
TLS-Verschlüsselung mit https
Wir verwenden https um Daten abhörsicher im Internet zu übertragen (Datenschutz durch Technikgestaltung
Artikel 25 Absatz 1 DSGVO
).
Durch den Einsatz von TLS (Transport Layer Security), einem Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet können
wir den Schutz vertraulicher Daten sicherstellen. Sie erkennen die Benutzung dieser Absicherung der Datenübertragung am kleinen
Schlosssymbol links oben im Browser und der Verwendung des Schemas https (anstatt http) als Teil unserer Internetadresse.
Google Maps Datenschutzerklärung
Wir benützen auf unserer Website Google Maps der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland
Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Mit Google Maps können wir Ihnen Standorte
besser zeigen und damit unser Service an Ihre Bedürfnisse anpassen. Durch die Verwendung von Google Maps werden Daten an Google
übertragen und auf den Google-Servern gespeichert. Hier wollen wir nun genauer darauf eingehen, was Google Maps ist, warum wir diesen
Google-Dienst in Anspruch nehmen, welche Daten gespeichert werden und wie Sie dies unterbinden können.
Was ist Google Maps?
Google Maps ist ein Internet-Kartendienst der Firma Google. Mit Google Maps können Sie online über einen PC, ein Tablet oder eine App
genaue Standorte von Städten, Sehenswürdigkeiten, Unterkünften oder Unternehmen suchen. Wenn Unternehmen auf Google My Business
vertreten sind, werden neben dem Standort noch weitere Informationen über die Firma angezeigt. Um die Anfahrtsmöglichkeit anzuzeigen,
können Kartenausschnitte eines Standorts mittels HTML-Code in eine Website eingebunden werden. Google Maps zeigt die Erdoberfläche
als Straßenkarte oder als Luft- bzw. Satellitenbild. Dank der Street View Bilder und den hochwertigen Satellitenbildern sind sehr genaue
Darstellungen möglich.
Warum verwenden wir Google Maps auf unserer Webseite?
All unsere Bemühungen auf dieser Seite verfolgen das Ziel, Ihnen eine nützliche und sinnvolle Zeit auf unserer Webseite zu bieten. Durch die
Einbindung von Google Maps können wir Ihnen die wichtigsten Informationen zu diversen Standorten liefern. Sie sehen auf einen Blick wo wir
unseren Firmensitz haben. Die Wegbeschreibung zeigt Ihnen immer den besten bzw. schnellsten Weg zu uns. Sie können den Anfahrtsweg
für Routen mit dem Auto, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad abrufen. Für uns ist die Bereitstellung von Google
Maps Teil unseres Kundenservice.
Welche Daten werden von Google Maps gespeichert?
Damit Google Maps ihren Dienst vollständig anbieten kann, muss das Unternehmen Daten von Ihnen aufnehmen und speichern. Dazu zählen
unter anderem die eingegebenen Suchbegriffe, Ihre IP-Adresse und auch die Breiten- bzw. Längenkoordinaten. Benutzen Sie die
Routenplaner-Funktion wird auch die eingegebene Startadresse gespeichert. Diese Datenspeicherung passiert allerdings auf den Webseiten
von Google Maps. Wir können Sie darüber nur informieren, aber keinen Einfluss nehmen. Da wir Google Maps in unsere Webseite
eingebunden haben, setzt Google mindestens ein Cookie (Name: NID) in Ihrem Browser. Dieses Cookie speichert Daten über Ihr
Userverhalten. Google nutzt diese Daten in erster Linie, um eigene Dienste zu optimieren und individuelle, personalisierte Werbung für Sie
bereitzustellen.
Folgendes Cookie wird aufgrund der Einbindung von Google Maps in Ihrem Browser gesetzt:
Name:
NID
Wert:
188=h26c1Ktha7fCQTx8rXgLyATyITJ211133544-5
Verwendungszweck:
NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an Ihre Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies
„erinnert“ sich Google an Ihre am häufigsten eingegebenen Suchanfragen oder Ihre frühere Interaktion mit Anzeigen. So bekommen Sie
immer maßgeschneiderte Werbeanzeigen. Das Cookie enthält eine einzigartige ID, die Google benutzt, um Ihre persönlichen Einstellungen
für Werbezwecke zu sammeln.
Ablaufdatum:
nach 6 Monaten
Anmerkung:
Wir können bei den Angaben der gespeicherten Daten keine Vollständigkeit gewährleisten. Speziell bei der Verwendung von
Cookies sind Veränderungen nie auszuschließen. Um das Cookie NID zu identifizieren, wurde eine eigene Testseite angelegt, wo
ausschließlich Google Maps eingebunden war.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?
Die Google-Server stehen in Rechenzentren auf der ganzen Welt. Die meisten Server befinden sich allerdings in Amerika. Aus diesem Grund
werden Ihre Daten auch vermehrt in den USA gespeichert. Hier können Sie genau nachlesen wo sich die Google-Rechenzentren befinden:
https://www.google.com/about/datacenters/inside/locations/?hl=de
Die Daten verteilt Google auf verschiedenen Datenträgern. Dadurch sind die Daten schneller abrufbar und werden vor etwaigen
Manipulationsversuchen besser geschützt. Jedes Rechenzentrum hat auch spezielle Notfallprogramme. Wenn es zum Beispiel Probleme
bei der Google-Hardware gibt oder eine Naturkatastrophe die Server lahm legt, bleiben die Daten ziemlich sicher trotzdem geschützt.
Manche Daten speichert Google für einen festgelegten Zeitraum. Bei anderen Daten bietet Google lediglich die Möglichkeit, diese manuell zu
löschen. Weiters anonymisiert das Unternehmen auch Informationen (wie zum Beispiel Werbedaten) in Serverprotokollen, indem es einen Teil
der IP-Adresse und Cookie-Informationen nach 9 bzw.18 Monaten löscht.
Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?
Mit der 2019 eingeführten automatischen Löschfunktion von Standort- und Aktivitätsdaten werden Informationen zur Standortbestimmung
und Web-/App-Aktivität – abhängig von Ihrer Entscheidung – entweder 3 oder 18 Monate gespeichert und dann gelöscht. Zudem kann man
diese Daten über das Google-Konto auch jederzeit manuell aus dem Verlauf löschen. Wenn Sie Ihre Standorterfassung vollständig verhindern
wollen, müssen Sie im Google-Konto die Rubrik „Web- und App-Aktivität“ pausieren. Klicken Sie „Daten und Personalisierung“ und dann auf
die Option „Aktivitätseinstellung“. Hier können Sie die Aktivitäten ein- oder ausschalten.
In Ihrem Browser können Sie weiters auch einzelne Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nach dem welchen Browser Sie
verwenden, funktioniert dies immer etwas anders. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten:
Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten
Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari
Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben
Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies
Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies
Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie
gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie es erlauben oder nicht.
Google ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten
geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf
https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI
. Wenn Sie mehr
über die Datenverarbeitung von Google erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die hauseigene Datenschutzerklärung des Unternehmens unter
https://policies.google.com/privacy?hl=de
.
Google Fonts Datenschutzerklärung
Auf unserer Website verwenden wir Google Fonts. Das sind die „Google-Schriften“ der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das
Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich.
Für die Verwendung von Google-Schriftarten müssen Sie sich nicht anmelden bzw. ein Passwort hinterlegen. Weiters werden auch keine
Cookies in Ihrem Browser gespeichert. Die Dateien (CSS, Schriftarten/Fonts) werden über die Google-Domains fonts.googleapis.com und
fonts.gstatic.com angefordert. Laut Google sind die Anfragen nach CSS und Schriften vollkommen getrennt von allen anderen Google-
Diensten. Wenn Sie ein Google-Konto haben, brauchen Sie keine Sorge haben, dass Ihre Google-Kontodaten, während der Verwendung von
Google Fonts, an Google übermittelt werden. Google erfasst die Nutzung von CSS (Cascading Style Sheets) und der verwendeten
Schriftarten und speichert diese Daten sicher. Wie die Datenspeicherung genau aussieht, werden wir uns noch im Detail ansehen.
Was sind Google Fonts?
Google Fonts (früher Google Web Fonts) ist ein Verzeichnis mit über 800 Schriftarten, die
Google
Ihren Nutzern kostenlos zu Verfügung
stellen.
Viele dieser Schriftarten sind unter der SIL Open Font License veröffentlicht, während andere unter der Apache-Lizenz veröffentlicht wurden.
Beides sind freie Software-Lizenzen.
Warum verwenden wir Google Fonts auf unserer Webseite?
Mit Google Fonts können wir auf der eigenen Webseite Schriften nutzen, und müssen sie nicht auf unserem eigenen Server hochladen.
Google Fonts ist ein wichtiger Baustein, um die Qualität unserer Webseite hoch zu halten. Alle Google-Schriften sind automatisch für das Web
optimiert und dies spart Datenvolumen und ist speziell für die Verwendung bei mobilen Endgeräten ein großer Vorteil. Wenn Sie unsere Seite
besuchen, sorgt die niedrige Dateigröße für eine schnelle Ladezeit. Des Weiteren sind Google Fonts sichere Web Fonts. Unterschiedliche
Bildsynthese-Systeme (Rendering) in verschiedenen Browsern, Betriebssystemen und mobilen Endgeräten können zu Fehlern führen. Solche
Fehler können teilweise Texte bzw. ganze Webseiten optisch verzerren. Dank des schnellen Content Delivery Network (CDN) gibt es mit
Google Fonts keine plattformübergreifenden Probleme. Google Fonts unterstützt alle gängigen Browser (Google Chrome, Mozilla
Firefox, Apple Safari, Opera) und funktioniert zuverlässig auf den meisten modernen mobilen Betriebssystemen, einschließlich Android 2.2+
und iOS 4.2+ (iPhone, iPad, iPod). Wir verwenden die Google Fonts also, damit wir unser gesamtes Online-Service so schön und einheitlich
wie möglich darstellen können.
Welche Daten werden von Google gespeichert?
Wenn Sie unsere Webseite besuchen, werden die Schriften über einen Google-Server nachgeladen. Durch diesen externen Aufruf werden
Daten an die Google-Server übermittelt. So erkennt Google auch, dass Sie bzw. Ihre IP-Adresse unsere Webseite besucht. Die Google Fonts
API wurde entwickelt, um Verwendung, Speicherung und Erfassung von Endnutzerdaten auf das zu reduzieren, was für eine ordentliche
Bereitstellung von Schriften nötig ist. API steht übrigens für „Application Programming Interface“ und dient unter anderem als
Datenübermittler im Softwarebereich.
Google Fonts speichert CSS- und Schrift-Anfragen sicher bei Google und ist somit geschützt. Durch die gesammelten Nutzungszahlen kann
Google feststellen, wie gut die einzelnen Schriften ankommen. Die Ergebnisse veröffentlicht Google auf internen Analyseseiten, wie
beispielsweise Google Analytics. Zudem verwendet Google auch Daten des eigenen Web-Crawlers, um festzustellen, welche Webseiten
Google-Schriften verwenden. Diese Daten werden in der BigQuery-Datenbank von Google Fonts veröffentlicht. Unternehmer und Entwickler
nützen das Google-Webservice BigQuery, um große Datenmengen untersuchen und bewegen zu können.
Zu bedenken gilt allerdings noch, dass durch jede Google Font Anfrage auch Informationen wie Spracheinstellungen, IP-Adresse, Version
des Browsers, Bildschirmauflösung des Browsers und Name des Browsers automatisch an die Google-Server übertragen werden. Ob diese
Daten auch gespeichert werden, ist nicht klar feststellbar bzw. wird von Google nicht eindeutig kommuniziert.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?
Anfragen für CSS-Assets speichert Google einen Tag lang auf seinen Servern, die hauptsächlich außerhalb der EU angesiedelt sind. Das
ermöglicht uns, mithilfe eines Google-Stylesheets die Schriftarten zu nutzen. Ein Stylesheet ist eine Formatvorlage, über die man einfach
und schnell z.B. das Design bzw. die Schriftart einer Webseite ändern kann.
Die Font-Dateien werden bei Google ein Jahr gespeichert. Google verfolgt damit das Ziel, die Ladezeit von Webseiten grundsätzlich zu
verbessern. Wenn Millionen von Webseiten auf die gleichen Schriften verweisen, werden sie nach dem ersten Besuch zwischengespeichert
und erscheinen sofort auf allen anderen später besuchten Webseiten wieder. Manchmal aktualisiert Google Schriftdateien, um die
Dateigröße zu reduzieren, die Abdeckung von Sprache zu erhöhen und das Design zu verbessern.
Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?
Jene Daten, die Google für einen Tag bzw. ein Jahr speichert können nicht einfach gelöscht werden. Die Daten werden beim Seitenaufruf
automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten vorzeitig löschen zu können, müssen Sie den Google-Support auf
https://support.google.com/?hl=de&tid=211133544
kontaktieren. Datenspeicherung verhindern Sie in diesem Fall nur, wenn Sie unsere
Seite nicht besuchen.
Anders als andere Web-Schriften erlaubt uns Google uneingeschränkten Zugriff auf alle Schriftarten. Wir können also unlimitiert auf ein
Meer an Schriftarten zugreifen und so das Optimum für unsere Webseite rausholen. Mehr zu Google Fonts und weiteren Fragen finden Sie
auf
https://developers.google.com/fonts/faq?tid=211133544
. Dort geht zwar Google auf datenschutzrelevante Angelegenheiten ein, doch
wirklich detaillierte Informationen über Datenspeicherung sind nicht enthalten. Es ist relativ schwierig, von Google wirklich präzise
Informationen über gespeicherten Daten zu bekommen.
Welche Daten grundsätzlich von Google erfasst werden und wofür diese Daten verwendet werden, können Sie auch
auf
https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/
nachlesen.
Google Fonts Lokal Datenschutzerklärung
Auf unserer Website nutzen wir Google Fonts der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland
Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) verantwortlich. Wir haben die Google-Schriftarten lokal, d.h. auf unserem Webserver
– nicht auf den Servern von Google – eingebunden. Dadurch gibt es keine Verbindung zu Google-Servern und somit auch keine
Datenübertragung oder Speicherung.
Was sind Google Fonts?
Früher nannte man Google Fonts auch Google Web Fonts. Dabei handelt es sich um ein interaktives Verzeichnis mit über 800 Schriftarten,
die
Google
kostenlos bereitstellt. Mit Google Fonts könnte man Schriften nutzen, ohne sie auf den eigenen Server hochzuladen. Doch um
diesbezüglich jede Informationsübertragung zu Google-Servern zu unterbinden, haben wir die Schriftarten auf unseren Server
heruntergeladen. Auf diese Weise handeln wir datenschutzkonform und senden keine Daten an Google Fonts weiter.
Anders als andere Web-Schriften erlaubt uns Google uneingeschränkten Zugriff auf alle Schriftarten. Wir können also unlimitiert auf ein
Meer an Schriftarten zugreifen und so das Optimum für unsere Webseite rausholen. Mehr zu Google Fonts und weiteren Fragen finden Sie
auf
https://developers.google.com/fonts/faq?tid=211133544
.
Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung
Unser oberstes Ziel ist es, unsere Webseite für Sie und für uns bestmöglich zu sichern und zu schützen. Um das zu gewährleisten, verwenden
wir Google reCAPTCHA der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House,
Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Mit reCAPTCHA können wir feststellen, ob Sie auch wirklich ein Mensch
aus Fleisch und Blut sind und kein Roboter oder eine andere Spam-Software. Unter Spam verstehen wir jede, auf elektronischen Weg,
unerwünschte Information, die uns ungefragter Weise zukommt. Bei den klassischen CAPTCHAS mussten Sie zur Überprüfung meist Text-
oder Bildrätsel lösen. Mit reCAPTCHA von Google müssen wir Sie meist nicht mit solchen Rätseln belästigen. Hier reicht es in den meisten
Fällen, wenn Sie einfach ein Häkchen setzen und so bestätigen, dass Sie kein Bot sind. Mit der neuen Invisible reCAPTCHA Version müssen
Sie nicht mal mehr ein Häkchen setzen. Wie das genau funktioniert und vor allem welche Daten dafür verwendet werden, erfahren Sie im
Verlauf dieser Datenschutzerklärung.
Was ist reCAPTCHA?
reCAPTCHA ist ein freier Captcha-Dienst von Google, der Webseiten vor Spam-Software und den Missbrauch durch nicht-menschliche
Besucher schützt. Am häufigsten wird dieser Dienst verwendet, wenn Sie Formulare im Internet ausfüllen. Ein Captcha-Dienst ist eine Art
automatischer Turing-Test, der sicherstellen soll, dass eine Handlung im Internet von einem Menschen und nicht von einem Bot
vorgenommen wird. Im klassischen Turing-Test (benannt nach dem Informatiker Alan Turing) stellt ein Mensch die Unterscheidung zwischen
Bot und Mensch fest. Bei Captchas übernimmt das auch der Computer bzw. ein Softwareprogramm. Klassische Captchas arbeiten mit
kleinen Aufgaben, die für Menschen leicht zu lösen sind, doch für Maschinen erhebliche Schwierigkeiten aufweisen. Bei reCAPTCHA müssen
Sie aktiv keine Rätsel mehr lösen. Das Tool verwendet moderne Risikotechniken, um Menschen von Bots zu unterscheiden. Hier müssen Sie
nur noch das Textfeld „Ich bin kein Roboter“ ankreuzen bzw. bei Invisible reCAPTCHA ist selbst das nicht mehr nötig. Bei reCAPTCHA wird
ein JavaScript-Element in den Quelltext eingebunden und dann läuft das Tool im Hintergrund und analysiert Ihr Benutzerverhalten. Aus
diesen Useraktionen berechnet die Software einen sogenannten Captcha-Score. Google berechnet mit diesem Score schon vor der Captcha-
Eingabe wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Sie ein Mensch sind. reCAPTCHA bzw. Captchas im Allgemeinen kommen immer dann
zum Einsatz, wenn Bots gewisse Aktionen (wie z.B. Registrierungen, Umfragen usw.) manipulieren oder missbrauchen könnten.
Warum verwenden wir reCAPTCHA auf unserer Webseite?
Wir wollen nur Menschen aus Fleisch und Blut auf unserer Seite begrüßen. Bots oder Spam-Software unterschiedlichster Art dürfen getrost
zuhause bleiben. Darum setzen wir alle Hebel in Bewegung, uns zu schützen und die bestmögliche Benutzerfreundlichkeit für Sie
anzubieten. Aus diesem Grund verwenden wir Google reCAPTCHA der Firma Google. So können wir uns ziemlich sicher sein, dass wir eine
„botfreie“ Webseite bleiben. Durch die Verwendung von reCAPTCHA werden Daten an Google übermittelt, um festzustellen, ob Sie auch
wirklich ein Mensch sind. reCAPTCHA dient also der Sicherheit unserer Webseite und in weiterer Folge damit auch Ihrer Sicherheit. Zum
Beispiel könnte es ohne reCAPTCHA passieren, dass bei einer Registrierung ein Bot möglichst viele E-Mail-Adressen registriert, um im
Anschluss Foren oder Blogs mit unerwünschten Werbeinhalten „zuzuspamen“. Mit reCAPTCHA können wir solche Botangriffe vermeiden.
Welche Daten werden von reCAPTCHA gespeichert?
reCAPTCHA sammelt personenbezogene Daten von Usern, um festzustellen, ob die Handlungen auf unserer Webseite auch wirklich von
Menschen stammen. Es kann also die IP-Adresse und andere Daten, die Google für den reCAPTCHA-Dienst benötigt, an Google versendet
werden. IP-Adressen werden innerhalb der Mitgliedstaaten der EU oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum fast immer zuvor gekürzt, bevor die Daten auf einem Server in den USA landen. Die IP-Adresse wird nicht mit anderen
Daten von Google kombiniert, sofern Sie nicht während der Verwendung von reCAPTCHA mit Ihrem Google-Konto angemeldet sind. Zuerst
prüft der reCAPTCHA-Algorithmus, ob auf Ihrem Browser schon Google-Cookies von anderen Google-Diensten (YouTube. Gmail usw.)
platziert sind. Anschließend setzt reCAPTCHA ein zusätzliches Cookie in Ihrem Browser und erfasst einen Schnappschuss Ihres
Browserfensters.
Die folgende Liste von gesammelten Browser- und Userdaten, hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr sind es Beispiele von
Daten, die nach unserer Erkenntnis, von Google verarbeitet werden.
Referrer URL (die Adresse der Seite von der der Besucher kommt)
IP-Adresse (z.B. 256.123.123.1)
Infos über das Betriebssystem (die Software, die den Betrieb Ihres Computers ermöglicht. Bekannte Betriebssysteme sind Windows,
Mac OS X oder Linux)
Cookies (kleine Textdateien, die Daten in Ihrem Browser speichern)
Maus- und Keyboardverhalten (jede Aktion, die Sie mit der Maus oder der Tastatur ausführen wird gespeichert)
Datum und Spracheinstellungen (welche Sprache bzw. welches Datum Sie auf Ihrem PC voreingestellt haben wird gespeichert)
Alle Javascript-Objekte (JavaScript ist eine Programmiersprache, die Webseiten ermöglicht, sich an den User anzupassen. JavaScript-
Objekte können alle möglichen Daten unter einem Namen sammeln)
Bildschirmauflösung (zeigt an aus wie vielen Pixeln die Bilddarstellung besteht)
Unumstritten ist, dass Google diese Daten verwendet und analysiert noch bevor Sie auf das Häkchen „Ich bin kein Roboter“ klicken. Bei der
Invisible reCAPTCHA-Version fällt sogar das Ankreuzen weg und der ganze Erkennungsprozess läuft im Hintergrund ab. Wie viel und welche
Daten Google genau speichert, erfährt man von Google nicht im Detail.
Folgende Cookies werden von reCAPTCHA verwendet: Hierbei beziehen wir uns auf die reCAPTCHA Demo-Version von Google
unter
https://www.google.com/recaptcha/api2/demo
. All diese Cookies benötigen zu Trackingzwecken eine eindeutige Kennung. Hier ist
eine Liste an Cookies, die Google reCAPTCHA auf der Demo-Version gesetzt hat:
Name:
IDE
Wert:
WqTUmlnmv_qXyi_DGNPLESKnRNrpgXoy1K-pAZtAkMbHI-211133544-8
Verwendungszweck:
Dieses Cookie wird von der Firma DoubleClick (gehört auch Google) gesetzt, um die Aktionen eines Users auf der
Webseite im Umgang mit Werbeanzeigen zu registrieren und zu melden. So kann die Werbewirksamkeit gemessen und entsprechende
Optimierungsmaßnahmen getroffen werden. IDE wird in Browsern unter der Domain doubleclick.net gespeichert.
Ablaufdatum:
nach einem Jahr
Name:
1P_JAR
Wert:
2019-5-14-12
Verwendungszweck:
Dieses Cookie sammelt Statistiken zur Webseite-Nutzung und misst Conversions. Eine Conversion entsteht z.B., wenn
ein User zu einem Käufer wird. Das Cookie wird auch verwendet, um Usern relevante Werbeanzeigen einzublenden. Weiters kann man mit
dem Cookie vermeiden, dass ein User dieselbe Anzeige mehr als einmal zu Gesicht bekommt.
Ablaufdatum:
nach einem Monat
Name:
ANID
Wert:
U7j1v3dZa2111335440xgZFmiqWppRWKOr
Verwendungszweck:
Viele Infos konnten wir über dieses Cookie nicht in Erfahrung bringen. In der Datenschutzerklärung von Google wird
das Cookie im Zusammenhang mit „Werbecookies“ wie z. B. „DSID“, „FLC“, „AID“, „TAID“ erwähnt. ANID wird unter Domain google.com
gespeichert.
Ablaufdatum:
nach 9 Monaten
Name:
CONSENT
Wert:
YES+AT.de+20150628-20-0
Verwendungszweck:
Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines Users zur Nutzung unterschiedlicher Services von Google.
CONSENT dient auch der Sicherheit, um User zu überprüfen, Betrügereien von Anmeldeinformationen zu verhindern und Userdaten vor
unbefugten Angriffen zu schützen.
Ablaufdatum:
nach 19 Jahren
Name:
NID
Wert:
0WmuWqy211133544zILzqV_nmt3sDXwPeM5Q
Verwendungszweck:
NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an Ihre Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies
„erinnert“ sich Google an Ihre meist eingegebenen Suchanfragen oder Ihre frühere Interaktion mit Anzeigen. So bekommen Sie immer
maßgeschneiderte Werbeanzeigen. Das Cookie enthält eine einzigartige ID, um persönliche Einstellungen des Users für Werbezwecke zu
sammeln.
Ablaufdatum:
nach 6 Monaten
Name:
DV
Wert:
gEAABBCjJMXcI0dSAAAANbqc211133544-4
Verwendungszweck:
Sobald Sie das „Ich bin kein Roboter“-Häkchen angekreuzt haben, wird dieses Cookie gesetzt. Das Cookie wird von
Google Analytics für personalisierte Werbung verwendet. DV sammelt Informationen in anonymisierter Form und wird weiters benutzt, um
User-Unterscheidungen zu treffen.
Ablaufdatum:
nach 10 Minuten
Anmerkung:
Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google erfahrungsgemäß die Wahl ihrer Cookies
immer wieder auch verändert.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?
Durch das Einfügen von reCAPTCHA werden Daten von Ihnen auf den Google-Server übertragen. Wo genau diese Daten gespeichert werden,
stellt Google, selbst nach wiederholtem Nachfragen, nicht klar dar. Ohne eine Bestätigung von Google erhalten zu haben, ist davon
auszugehen, dass Daten wie Mausinteraktion, Verweildauer auf der Webseite oder Spracheinstellungen auf den europäischen oder
amerikanischen Google-Servern gespeichert werden. Die IP-Adresse, die Ihr Browser an Google übermittelt, wird grundsätzlich nicht mit
anderen Google-Daten aus weiteren Google-Diensten zusammengeführt. Wenn Sie allerdings während der Nutzung des reCAPTCHA-Plug-ins
bei Ihrem Google-Konto angemeldet sind, werden die Daten zusammengeführt.
Dafür gelten die abweichenden
Datenschutzbestimmungen der Firma Google.
Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?
Wenn Sie wollen, dass über Sie und über Ihr Verhalten keine Daten an Google übermittelt werden, müssen Sie sich, bevor Sie unsere
Webseite besuchen bzw. die reCAPTCHA-Software verwenden, bei Google vollkommen ausloggen und alle Google-Cookies
löschen. Grundsätzlich werden die Daten sobald Sie unsere Seite aufrufen automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten wieder zu
löschen, müssen Sie den Google-Support auf
https://support.google.com/?hl=de&tid=211133544
kontaktieren.
Wenn Sie also unsere Webseite verwenden, erklären Sie sich einverstanden, dass Google LLC und deren Vertreter automatisch Daten
erheben, bearbeiten und nutzen.
Etwas mehr über reCAPTCHA erfahren Sie auf der Webentwickler-Seite von Google auf
https://developers.google.com/recaptcha/
. Google
geht hier zwar auf die technische Entwicklung der reCAPTCHA näher ein, doch genaue Informationen über Datenspeicherung und
datenschutzrelevanten Themen sucht man auch dort vergeblich. Eine gute Übersicht über die grundsätzliche Verwendung von Daten bei
Google finden Sie in der hauseigenen Datenschutzerklärung auf
https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/
.
Quelle: Erstellt mit dem
Datenschutz Generator
von firmenwebseiten.at in Kooperation mit
Dr. Wallentin